Jonas, Julia und der kleine Janni sind entsetzt: Mama und Papa müssen Heiligabend arbeiten – bis halb sieben! Dabei ist doch schon um 18 Uhr Bescherung. Das passt nicht, erkennt der sechsjährige Jonas sofort. Daher versuchen die drei Geschwister auf höchst unterhaltsame und turbulente Weise, das Weihnachtsfest zu retten. Wer hätte gedacht, dass das so viel Arbeit ist?! Mama und Papa sollen doch ganz dolle stauen, wenn sie Abend nach Hause kommen. Das tun sie auch, wenn auch nicht so wie gedacht…

Eigentlich will Henry nur seine Oma im Krankenhaus besuchen, mit Gülsa, die manchmal auf ihn aufpasst. Aber Gülsa muss noch telefonieren. Da geht Henry schon mal alleine los, er kennt Oma ja. Allerdings ist das Krankenhaus riesengroß und überall sind Leute. Die ganz normalen müssen Besucher sein. Die Leute, die dort arbeiten, erkennt man an ihren grünen, blauen und weißen Kitteln. Und die Patienten sind die mit Gips und Augenklappe. Aber wie soll Henry da Oma finden?

Eines sollte gleich vorweg gesagt werden: Die Reise zum Ende der Welt  findet an sich im ersten Band noch nicht statt; es gibt einfach zu viele Zwischenfälle, die den drei Freunden Archer, Adélaide und Oliver immer wieder die Pläne durchkreuzen. Es gibt aber auch so genügend wilde Abenteuer, wenn sich ein Mädchen mit Holzbein (ob sie wohl wirklich einmal gegen Krokodile gekämpft hat oder etwas anderes dahintersteckt?) mit dem Enkel von weltberühmten Naturforschern anfreundet. Dabei wollen sie eigentlich zum Nordpol, um Archers verschollene Großeltern zu finden.

Hier kommt Flätscher! Ein freches, sprechendes Stinktier, das für sein Leben gern Semmelknödel isst. Diese bringen ihn aber immer wieder in Schwierigkeiten, besonders wenn ihn der Koch beim Wühlen in der Mülltonne erwischt. (Und dabei für eine gewöhnliche Katze hält – pah!) Zum Glück bekommt er Unterstützung von Theo, dem Sohn des Kochs. Zusammen gründen sie eine geheime Hinterhof-Detektei und kommen einem ungeheuerlichen Verbrechen auf die Spur… Komplett vierfarbig und erstklassig illustriert. Für Stinktiere und Frechdachse ab 8 Jahren.

Hinter diesem relativ blöden Titel steckt eine tolle Geschichte für Jungs ab zehn Jahren, die keine Angst vor Büchern mit vielen Seiten und Tieren mit vielen Beinen haben. Eigentlich will Darkus Cuttle nur herausfinden, wieso sein Vater auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Doch

Diese tolle Geschichte ab sechs Jahren war unser liebstes Vorlesebuch im Urlaub. Die Erlebnisse in den  Sommerferien auf der „Villa Kunterboot“ bieten einfach richtig gutes Lesefutter für alle „Zweitleser“, die schon gerne lesen, sich aber von dicken Büchern abschrecken lassen. Sie heißen Faule Paula, Lorella, Flitzpiepe oder Kunterboot - die Schiffe der kleinen Hausbootkolonie, wo Jonna und ihre Freunde zu Hause sind. Jeden Tag gibt es da ein neues Abenteuer zu erleben. Und es gibt Elfen, wie auf Island.

Hand aufs Herz, Pfote in die Höhe, dreimal gespuckt und heilig geschworen: Endlich erscheint der 4. Band der beiden Rattenkinder: Au Backe! Eliot und seine Freundin Isabella wollen Opa Pucki zum Waldfest abholen, doch die Hütte ist leer. Da es oberverdächtig nach Wurst riecht, ist die Sache ja wohl klar - der Opa wurde von Bocky Bockwurst und seiner Rüpelbande entführt. Eliot und Isabella folgen der Spur durch den tiefen, finsteren Wald, wo für Rattenkinder viele Gefahren lauern. Aber immer wenn es brenzlig wird, hat Eliot  ziemlich gute Ideen…

Thabo kann sich nicht entscheiden. Soll er nun Gentleman werden, wenn er groß ist? Oder lieber Privatdetektiv wie im Film? Dumm nur, dass es im afrikanischen Örtchen Hlatikulu noch nie einen Kriminalfall gab. Doch dann wird im angrenzenden Safaripark ein Nashorn wegen seines kostbaren Horns ermordet. Und ausgerechnet Vusi, Thabos Onkel, gerät in Verdacht. Und weil Onkel Vusi nicht gerade ein schnelles Gehirn besitzt, liegt es an Thabo und seinen Freunden, den wahren Nashorn-Mörder aufzuspüren.

Als Opa nach Amerika zieht, erbt Faber seinen alten Teppich. Angeblich soll der fliegen können. Aber wie das funktioniert, hat ihm Opa nicht verraten. Vielleicht können ihm seine Freunde weiterhelfen? Irgendjemand muss die fremde Schrift auf dem Teppich doch lesen können. Als Faber ein Mädchen aus Damaskus kennenlernt, hilft diese ihm das Rätsel zu lösen und die Magie des Teppichs reicht viel weiter, als Faber geahnt hat.  »Fabers Schatz« ist eine Geschichte von Freundschaft und macht neugierig auf das Fremde in unserem eigenen Land.

Eines Tages in der Schule sucht Duncan vergebens seine Farbstifte. Statt ihrer findet er einen Stapel Briefe mit seinem Namen drauf. So fängt ein wunderschönes und ungewöhnliches Bilderbuch an. Duncan bekommt Post von jedem einzelnen seiner Wachsmaler. Das Rot ist völlig überarbeitet nach all den Feuerwehrautos und Weihnachtsmännern, das Schwarz findet es gemein, immer nur für Umrandungen benutzt zu werden, und das ungeliebte Pink bedankt sich bei Duncans Schwester, dass sie es wenigstens für ihr Prinzessinnen-Ausmalbuch ausgeliehen hat. Zum Glück hat Duncan eine gute Idee…