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Newsletter #36 Huch, wann soll man denn da noch lesen?

Liebe Leserinnen und Leser,

 

große Ereignisse werfen Ihre Schatten voraus! Der Valentinstag muss nicht weit werfen, denn der ist schon diesen Donnerstag. Wenn Sie keine roten Rosen verschenken wollen (die kosten diese Woche sowieso doppelt soviel wie sonst), dann hätten wir da noch die eine oder andere Kleinigkeit, mit der Sie Ihrer oder Ihrem Liebsten eine Freude machen können. Kommen Sie rum und lassen Sie sich von unserem Tisch inspirieren oder von uns eine Empfehlung zeigen!

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Außerdem haben wir drei Tipps für Sie, die alle im März stattfinden: Gleich am 1. März geht es los, da lädt die http://www.stadtbibliothek-bremerhaven.de zum 6. Frauenleseabend ein. In diesem Jahr kommt Sandra Lüpkes, die ja ein Allroundtalent ist, wie wir nach ihren Besuchen bei uns wissen. Sie schreibt tolle Bücher und Kurzgeschichten, und die liest sie nicht nur vor, sondern singt auch dazu und spielt merkwürdige Instrumente. Das Programm „An der Mordseeküste“ verspricht also einen sehr schönen Abend. Das Tollste ist: in der Stadtbibliothek Bremerhaven gibt es an diesem Abend auch immer ein leckeres Abendbrot dazu! Los geht es um 19 Uhr, und Eintrittskarten bekommen Sie für 18 Euro bei uns.

(Die Stadtbibliothek ist übrigens beim Theodor-Heuss-Platz, also beim Theater, über Saturn. Sehr praktisch, für uns auch zu Fuß zu erreichen…)

 

Zwei Wochen später, am Montag, 18. März, findet bei uns wieder eine Schlaue Stunde statt. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die dieses Jahr vom 11.-24. März stattfinden, wird uns ein geflüchteter Neu-Nordenhamer erzählen, wie er hier ankam und wie es ihm seitdem ergangen ist. Die Organisation liegt bei Inga Lüdke, die sich auch beim Aktionsbündnis „Nordenham bleibt bunt!“ engagiert, und wir freuen uns auf einen interessanten Abend. Los geht es um halb sieben, der Eintritt ist wie immer frei.

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Mein Mann führt ja das Jacques‘ Wein-Depot in Bremerhaven, wie viele von Ihnen sicher schon wissen. Wir haben uns dadurch zu einer beliebten Abholstelle für Weine entwickelt oder nehmen Bestellungen entgegen, manchmal sogar eine leere Flasche mit einem Zettel „6x den hier für Brigitte“. Nun machen wir beide viele Abendveranstaltungen, so dass wir uns nur selten sehen. Da dachte ich, ich gehe ihn halt mal bei der Arbeit besuchen. Aber nicht irgendwann, oh nein! Es muss schon eine gute Gelegenheit sein.

Zum Beispiel sein nächstes Degustationsmenü im Pier 6! Das findet am Freitag, 8. März statt. Es gibt wieder fünf leckere Gänge zu essen, dazu passende Weine – wem das Wasser im Munde zusammenläuft, der kann hier https://www.pier6.de/events.php mal gucken. Vielleicht möchten Sie an diesem besonderen Abend auch teilnehmen?

 

Wenn das noch nicht reicht, könnten Sie am Tag darauf in der Jahnhalle mit dem Ladies‘ Circle 52 Nordenham feiern. Am 9. März heißt es nämlich wieder „Party – Tanzen – Cocktails – Gutes tun“, wenn Beats for Benefit steigt. Um neun geht es los, Eintrittskarten bekommen Sie bei Elektro Struß, NMT oder bei uns.

 

So, und jetzt hören wir mal auf mit den ganzen Veranstaltungen, schließlich brauchen Sie ja auch noch Zeit zum Lesen! Jojo Moyes hat ein neues Buch rausgebracht, und Simon Beckett, wenn Sie sich lieber gruseln. Ich war in diesem Jahr schon zweimal „in Afghanistan“ und hatte tolle Leseerlebnisse. In den nächsten Wochen füllen sich außerdem die Regale mit vielen neuen Büchern, die wir für Sie entdeckt und eingekauft haben.

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Ganz zum Schluss haben wir noch eine Bitte in eigener Sache: meine Großmutter Bertha Lüerßen hat unsere Buchhandlung vor einhundert Jahren gegründet! Das wollen wir feiern. Hinter den Kulissen planen wir eifrig, allerdings würden wir uns sehr freuen, wenn Sie noch Fotos, Anekdoten, kleine Erinnerungen an frühere Zeiten haben. „Ich kannte ja noch Ihre Großmutter“,  habe ich schon oft gehört, aber leider habe ich sie nicht mehr kennengelernt. Schreiben Sie uns, was Ihnen zu 100 Jahre Bücher von Bestenbostel alles einfällt, was Sie mit uns verbindet, oder was Sie sich und uns für die nächsten 100 Jahre wünschen. Wir sind sehr gespannt und hoffen, wir erfahren viel Neues. Leider hat mein Vater nicht soviel aufgehoben wie ich in den letzten 17 Jahren.

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Vielen Dank also für Ihre Erinnerungen, und für heute viele herzliche Grüße,

 

Anne v.Bestenbostel

Inga Lüdke

Alina Bode

Kathrin Hürdler

und Ute Behrens im Laden

 

sowie Katja Hofschildt und Ursula v.Bestenbostel im Büro.

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